Campus im Wandel der Zeit (Teil 1)

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1973–1983: Fundamente und Aufbruch

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1973–1983: Fundamente und Aufbruch

Campus für Christus Schweiz steht seit seiner Gründung für vier strategische Werte: Entwicklung innovativer Wege, das Evangelium weiterzugeben, die Zusammenarbeit mit Christinnen und Christen aus allen Kirchen, die Betonung der lokalen Kirchengemeinde und das Vertrauen in das Wirken des Heiligen Geistes. Die Gründer Ben und Barbara Jakob sowie die leitenden Mitarbeitenden der ersten Pionierjahre, Hanspeter und Vreni Nüesch sowie Ruedi und Yvonne Altorfer, verkörpern diese Werte in ausgeprägter Weise. Zusammen mit gleichgesinnten Freunden, Partnern und neuen Mitarbeitenden gelingt es, eine damals einzigartige geistliche Bewegung im Land zu lancieren. Die «Aktion Neues Leben» in den Kantonen Basel-Stadt, Zürich, Schaffhausen und Genf und die «Frühstückstreffen von Frauen für Frauen» mobilisieren auf breiter Ebene sowohl die einfachen Menschen als auch führende Meinungsmacher und Kirchenleute aller Denominationen. Das Miteinander der Christinnen und Christen schafft Vertrauen. Die Berichterstattung in den säkularen Medien ist erstaunlich positiv. Kinos aller grösseren Schweizer Städte zeigen den Film «JESUS». Anfang der 1980er-Jahre herrscht geistliche Aufbruchstimmung. Es scheint plötzlich möglich, eingeschlafene Kirchen zu wecken und Menschen, die sich vom Glauben entfremdet haben, neu und zeitgemäss auf Jesus hin anzusprechen.

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